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Home » Solutions » Konventionelle Pressenlinien
Die Fertigung großer und mittelgroßer Teile, vor allem Karosserieteile, macht den Einsatz mehrerer Pressen erforderlich, um die einzelnen Umformschritte durchzuführen.
Als konventionelle Pressenlinien werden jene bezeichnet, die im Start-Stopp-Betrieb arbeiten. Diese Pressenlinien verfügen über eine doppelt- oder einfachwirkende Ziehpresse mit Tischkissen und eine Reihe von Folgepressen, deren Anzahl von den Fertigungsschritten abhängt, die die Werkstücke erfordern. Diese Pressen können sowohl hydraulisch als auch mechanisch sein.
Gegenwärtig ist dieser Anlagentyp komplett automatisiert. Die Platinenbeschickung erfolgt über Abstapelung in Form von Robotern oder Feedern. Ähnliches gilt für die Beschickung der Ziehpresse und den Transfer zwischen den Pressen. Auch hier kommen Roboter oder Feeder zum Einsatz.
Diese Pressenlinien erzielen eine Ausbringleistung von bis zu 12 Hüben pro Minute und haben den Vorteil, dass sie einfach zu programmieren und instand zu halten sind. Die Verkettung von Pressen und Automation lässt sich über Ampeln programmieren, die das Einfahren der Entladeautomation ermöglichen, während die Presse in OT hält und darauf wartet, dass die Ampel den nächsten Stanzzyklus freigibt.
Weitere Merkmale einer modernen konventionellen Pressenlinie sind:
Sektoren Automotive Aluminium
Technologien Mechanische Pressen Hydraulikpressen
Konventionelle Pressenlinien lassen sich nach den Wünschen des Kunden und den Anforderungen der zu produzierenden Teile konfigurieren. Bei FAGOR ARRASATE berücksichtigen wir in Abstimmung mit dem Kunden die folgenden Aspekte:
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